Langstreckenmeisterschaft Nürburgring 2002

Natürlich hatte "Kissling Motorsport" auch den Kissling-OPC-Astra wieder ins Rennen geschickt, desser 2.0-Liter-Motor 265 PS leistet und hier von Klaus-Peter Thaler und Heinz Remmen über den Kurs gelenkt wurde.

Er fuhr in der Klasse "SP3 VLN-Specials 3 über 1600-2000 ccm" über den Nürburgring.

 

 

 

 

 

"Nach dem Training" ist "Vor dem Rennen":

Als Vorjahressieger fahren die Piloten selbstverständlich einen gesäuberten Wagen, der hier im Fahrerlager eine Handwäsche erfährt und anschließend "blitz und blank" in der Startaufstellung stehen wird.

 

 

 

 

Ebenfalls mit einem Astra OPC präsentierte sich das "Pink Power Taunus Racing Team" in der "Grünen Hölle" (Klasse V3 VLN-Serienwagen über 1850-2000 ccm).

Am Steuer saßen neben Frank Klaas auch Alain Uyttenhoven und Hans Demant (beide aus dem Opel-Vorstand).

 

In der selben Klasse und ebenfalls in einem von "Pink Power Taunus Racing Team" ins Rennen geschickten Astra OPC gingen als Fahrer Ludger Heinrich, Jürgen Schulten und Volker Strycek (Opel Motorsportchef) an den Start.

Neben diesem Astra GSi ("DSK e.V. Ja zum Motorsport") mit Marc-Oliver Beckord, Andreas F. Riemer und Andreas Teichmann am Steuer traten noch einige andere Opel-Wagen den Wettstreit an: weiterer Astra OPC, Zafira OPC (beide pilotiert von Strycek/Praschma/Mauer), weiterer Astra GSi (Stallmann/Ley), Kadett GSi (Telker/Schmelter/Wichmann), Corsa (Klotz/van Danwitz/Bürgisser), Astra OPC (Krapp/Schulte/Wilsberg), Astra GSi 16V (Klein/Webers/Orlowski/Hens), noch ein Astra OPC (Schlacks/Engelbracht/Franken), ein weiterer Astra (Sorg/Sorg/Viehmann/Heuer) und ein weiterer Astra GSi 16V (Rudelt/Kaltwasser).

 

 

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