Im Verlauf des Rennens, das insgesamt über 6 Stunden ging, wurde es dann endlich trockener. Hier sieht man den "Kissling Motorsport"-Manta von 1981, der von Hans-Olaf Beckmann und Peter Hass pilotiert wurde.
Unter der Motorhaube werkeln 250 PS in einem auf 2.0 Liter aufgebohrten 1.8-Liter-Block mit Zylinderkopf aus jenem Kadett, der schon 1989 in der DTM Aufsehen erregte.
Mit der v.g. Motorisierung fuhr der Wagen ebenfalls in der Gruppe H2 (über 1600-2000 ccm).
Daneben machte sich ein dritter Manta-B an den Start...
... der Manta-B 16V von Mark-Oliver Burghardt und Andreas Kreuziger.
Auch dieser Wagen trat in der Gruppe H2 an.